Ich
frage mich, ab wann politische Entscheider tatsächlich alarmiert sind. Es geht
die Meldung, dass eine Million Arten vom Aussterben bedroht sind. Die
Zahl wurde von den UN erhoben. Die „Profis“ der Politik üben
sich derweil
in
Business as usual. Reaktionen aus diesem Bereich sind erstmal kaum zu
vernehmen. Es
könnte zu
grundlegenden Änderungen bei der Landnutzung, beim Umweltschutz
und
der Eindämmung des Klimawandels
kommen:
Aber nein, es kommt zu gar nichts. Sachzwänge!, so lamentieren die Einen. Alles übertrieben, sagen die Anderen. Die wieder Anderen verleugnen sowieso alles, was wissenschaftlich
erhoben wurde. Einerseits scheinen sie damit recht haben,
andererseits nicht……. Den
Kopf in den Sand stecken, noch mehr Regenwald abholzen, damit die
Lücke, die Trump reißt,
ausgeglichen werden kann. Wir
machen weiter, uns geht es gut….. Damit das so bleibt, verleugnen
wir alles, - so fordern bestimmte politische Kräfte und weisen dazu
gerne einen Platz im Meinungsschützengraben zu. Insekten sterben aus, Korallenriffe
saufen unter Wasser ab, Südseeparadiese
gehen aus: heute nicht im Angebot! Nicht mehr! Alarmismus ist verboten! Es lebe die Freie Marktwirtschaft!
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