Soll
man sich ausgerechnet
jetzt fortwährend
daran erinnern, dass es möglicherweise in dieser Republik ziemlich
ungerecht zugeht? Vergleichsweise…..
Soll man diesen Nasen,
die in ihrer Show und
Performance anbieten,
das zu ändern, mit einer Wählerstimme vertrauen? Nächstes Jahr? Soll man ihnen das
zutrauen? Zweifel. Skepsis. Steigt
auf in einem. Ob das
Demokratie ist? Soll
man sich mal wieder darüber aufregen, dass Großspenden und
Lobbyisten die
Entscheidungsprozesse in dieser Politik möglicherweise entscheidend
verändern? Was
passiert hier überhaupt im Hintergrund? Ob solche Dinge und
seltsamen Sachverhalte nicht
auch zur Entstehung von „Verschwörungstheorien“ beitragen?
Überhaupt, der
Einfluss dieser
Lobbys und Interessenvertreter scheint ja recht weit zu gehen und
sich unter anderem in finanziellen Zuwendungen an Parteien
auszudrücken, wobei dafür offenbar im
Hintergrund dieser parlamentarischen Demokratie auch
verschlungene Wege gefunden werden. Journalisten
der großen Medien sekundieren pflichtbewusst und simulieren Kritik.
Der
Hintergedanke scheint dabei relativ klar. Nicht nur Diäten und
Fraktionsetats scheinen ziemlich schamlos erhöht zu werden. Die
Mitglieder des
Parlaments werden auch immer mehr. Und mehr. Und mehr. Eine
Versorgungsmentalität scheint hier um sich zu greifen. Wer
dagegen aufbegehrt, gegen den wird sofort
geklagt, - das
Procedere ist ja schon aus der Industrie bekannt. Recht
ist natürlich käuflich. Gegen
entsprechende Parteispenden werden „Besuche“ bei einflussreichen
Politikern gewährt: Diese Praxis sorgte
vor einiger Zeit für Aufsehen. Daraufhin wurde Besserung gelobt.
Doch die Praxis scheint weiterzugehen, - scheint..… im
Verborgenen? Nix
Genaues weiß man nicht (befördert
weitere Verschwörungstheorien).
Überhaupt lassen sich
wohl Parteien und Abgeordnete wohl nicht so gerne in die finanziellen
Karten schauen. Ob das oberdemokratisch ist oder ob hier
„Expertenwissen“ in die Entscheidung einfließt? Die Erklärungen
vielfältigster Art stehen ja bereit und
werden von Pressereferenten in verdünnter Form vorgetragen.
Scheint, offenbar, vielleicht - im Dunkeln ist gut munkeln, so möchte
man meinen. Das Parlament scheint dies zu nutzen. Doch ob es dieser
Republik wirklich so gut geht, wie oft behauptet wird? Dass
es Deutschland vergleichsweise gut geht: gebongt! Ob
es nicht deutlich besser gehen könnte, wenn der politische Wille da
wäre? Ob es dabei auch um das „Schlechtreden“ eines Staates
geht (wie manche Politiker behaupten), der sich noch auf einer Insel der Seligen wähnt, aber die
Machtmechanismen
schon für andere und kommende Zeiten in Stellung bringt? Stichwort: Klima. Keine
Zeit für „Experten“. Die beraten nur. Politiker entscheiden.
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