Ich höre jetzt per Mail aus
dem „Urlaub“, dass es mit den Kinderlein eine Not sei. Aber dass
es ja Helferlein gäbe, die einem die Not abnehmen könnten.
Kommerzielle Anbieter, die aus der Not ein Geschäft machen und so
sogar etwas Gutes tun. Die Entwicklung der Kinder fördern, so dass
sie eines Tages im Wettbewerb bestehen können...“ Gutes Gewissen
also. Familienhotel. Bespassen. Optimieren. Auf diese schöne Weise könne man ungestörte
Touren unternehmen, so wird einem mitgeteilt, in „unbekannte“
Regionen, jedenfalls dorthin, wo nicht die Massen der Touristen herum
rennen. Ein bisschen Abstand gewinnen. Vielleicht mal einen
Städtetrip einstreuen. Aber das ist ja wegen der „Flugscham“
auch nicht mehr so leicht. Jedenfalls: Keine Bälger mitschleppen, die alles
langweilig finden und einem die Laune verderben.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen