Spitzenpolitiker
scheinen schon mal ihre Meinung in kürzester Zeit zu ändern, wenn
es um ihre Kandidatur für ein wichtiges Amt geht. Natürlich
aus reinem Pflichtgefühl…. Dass
dies zur Verwirrung und zum Zweifel an ihrer Glaubwürdigkeit
beitragen könnte, scheint ihnen nicht in den Sinn zu kommen.
Stattdessen
könnte einen der Verdacht beschleichen, dass es in Wirklichkeit um
Machtfragen geht. Selbstverständlich
wird dann von den PR-Strategen schnell ins Gespräch geworfen, dass
sich ja die Zeiten und die Umstände ändern könnten, was auch eine
Änderung der Einstellung eines Politikers nach sich ziehen könnte.
Danach erhebt sich die Frage: welche Umstände haben sich in welchem
Zeitraum geändert? Dient
solche Flexibilität der Sache?
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