Reise durch Wirklichkeiten

Sonntag, 28. April 2019

Between Autumn and Winterbach (Songtext)


BETWEEN AUTUMN AND WINTERBACH



Es ist Herbst, die Strandbar ist verlassen
und du merkst, mit dem Geld ist nicht zu spaßen
Nasse Nebel wehen weich zu dir hinüber
süße Knebel färben Zukunft immer trüber



Ganz umsonst rufen noch nach dir ein paar Schilder
wenn du kommst, werben sie für ihre falschen Bilder
weit entfernt tönt ein Motor noch die Zukunft
nicht verlernt, wie die Lüste treiben in die Brunft.



Bessre Tage waren so schnell vorüber
keine Frage, der rote Clown wird immer müder
sucht den Sinn, hasst den Schirm, den warmen Regen
voller Rost ist das Boot, wenn wir ablegen



Unter Deck ist die Mannschaft halb entlassen
lebt im Dreck und füllt nur fremde volle Kassen
ödes Land, schmeckt nach grellen bunten Sprüchen
baut auf Sand und schwelgt in herben Brüchen



In der Nacht fällt die Angst in kalte Träume
jemand lacht und löst sich auf in bunte Schäume
es ist egal, ob die Worte schöner klingeln
tausend mal sah ich mich für Kohle tingeln



ohne dich scheint alles ein bisschen schäbig besser
es ist schlecht, wie die Balance auf einem Messer
ganz allein' in mir kämpft der Kopf mit der Seele
greif' ins Bein und fahr' mir selbst an die Kehle.....














































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