Die „String Theory“
könnte eines Tages so etwas wie die „Weltformel“ abgeben. Sie
versucht, Einsteins allgemeine Relativitätstheorie, die
Gravitationstheorie und die Quantenmechanik zusammen zu bringen.
Die Grundannahme ist, dass tief in jedem Elektron (oder „Quark“)
ein winziges Element ist, das vibriert. Die Schwingungsmuster
produzieren Partikel. Damit könnte man dann auch die unendlich
geheimnisvolle Funktionsweise eines „Schwarzen Loches“
einigermaßen erklären. Der „String Theory“ nach verschlingt
ein solches „Schwarzes Loch“ im Weltraum nicht nur Dinge (auch
ganze Planeten), sondern es stößt auch etwas aus, nämlich eine
schwache Strahlung, die dem Ereignishorizont entspringen (dieser
„Ereignishorizont“ ist ja so etwas wie die Grenze eines Schwarzen Loches“, jenseits dessen alles zusammenfällt und sich immer mehr
verdichtet. Dabei bleibt sogar die Zeit stehen...). Wenn Schwarze
Löcher diese Strahlung abgeben, beginnen sie, zu schrumpfen und sich
langsam zu verflüchtigen. Ein solch verdampfendes Schwarzes Loch
gibt enorm viel Energie ab, so viel, dass es spielend für die
gesamte Menschheit reichen würde. Also gilt es wohl, ein solches
„Schwarzes Loch“ auf die Erde zu holen. So etwas geht im
Augenblick noch nicht. Aber wer weiß schon, was die Zukunft bringen
könnte?
Der "String Theory“ entsprechend bergen „Schwarze
Löcher“ noch andere Qualitäten, die genau auf diesem Blog „Reise
durch Wirklichkeiten“ wichtig sein könnten: sie bergen
möglicherweise mehr als unsere bekannten drei Raumdimensionen. Das
kann zu einem völlig erweiterten Konzept der Realität führen. Es könnte dadurch nämlich ein komplettes Paralleluniversum geben, oder
sogar viele davon. Ob es möglich wäre, durch die Reise in ein
„Schwarzes Loch“ in völlig andere Welten zu gelangen? Durch ein
„Wurmloch“ (auch so ein astrologisches Wunder...) könnte man
dann zurück gelangen in eine Zeit vor der eigenen Existenz. Ein in
der Science-Fiction oft erwähnter „Time-Tunnel" wäre gefunden und eine
neue kosmologische Wahrnehmung wäre geboren..
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