Wir
stürzen uns mutig in das Fremde und machen es zu etwas Eigenem
zu
einem Teil unseres Selbst
Wir
lieben das Andere, es zieht uns beständig an
sich
in der Wiederkehr des Immergleichen treiben lassen
das
wäre es, ein Teil zu sein
im
Strom des Unbewussten
in
Eigentümlichkeiten, in Monotonie
sich
im Sturm hin und her wehen lassen
wie
ein Blatt im Wind
das
Ego mal vergessen
und
dabei staunen über die Welt
das
wäre es
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen