Ein Durchgang durch Realitäten aus meiner Sicht - Blog von Ulrich Bauer (Ergänzt ubpage.de)
Freitag, 28. Oktober 2016
Verkehr
Natürlich rufen sie jetzt wieder nach einer
Benzinpreiserhöhung, Die Grünen. Diesmal meint der Hofreiter Anton,
dass es viel zu billig sei, das Benzin. LKW-Maut und Tempolimit für
die Autobahn ist von ihm gefordert. Unter anderem. Klar, ist nicht zum ersten Mal gehört, -
Lieblingsthema. Typisch Grüne. Über den Preis Druck ausüben. Aber
Alternativen bieten die Alternativen nicht an. „Alternative
Antriebsarten“? Ob's danach wirklich aussieht? Öffentlicher Nahverkehr?
Nicht mal in der Stadt flächendeckend vorhanden, geschweige denn auf
dem Land. Man propagiert mal wieder Freie Fahrt für die
Besserverdienenden, denen höhere Preise natürlich nichts ausmachen.
Die Partei profiliert sich damit mal wieder als eine der
besserverdienenden Lehrer, der Politiker und der emporkömmlichen „Kreativen“, die
es sich leisten können, in der Innenstadt zu wohnen. Dabei sollte
sie einigermaßen konstruktiv über das Phänomen „Mobilität“
nachdenken. In neue Richtungen weisen. Etwas Alternatives aufzeigen. Aber jetzt, die
Benzinpreiserhöhung zum Vorteil des Staates?, das ist natürlich kein Etatismus. Was das ist, Etatismus? Für die Pendler müsste
es dann natürlich einen steuerlichen Ausgleich geben, so geht die
Mär'. Dabei sehe ich aber total schwarz, denn auf dem Säckel sitzt
der Schäuble und gibt so gut wie nix her. Die Grünen im Falle ihrer
demokratischen Machtergreifung würden's ihm gleichtun, denn der Staat braucht ja immer mehr Geld, so ihre Überzeugung. Es wäre auch
das erste Mal, wenn der Staat freiwillig auf etwas verzichten würde,
an das er so leicht heran kommt. Steuern machen natürlich diesen besserverdienenden Lautsprechern auch nichts aus, klaro. Die haben's
ja ohnehin. Und der Staat braucht Geld für KITAS, Schwimmbäder und andere gute
Zwecke...... jaja, der Staat ist ja sooo gut....alles irgendwie ausgeleiert.....
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