Reise durch Wirklichkeiten

Donnerstag, 13. Oktober 2016

Überwachung

Es ist doch immer dasselbe: Terrorismus als Vorwand für den Überwachungsstaat! Es ist das durchgehende Muster. Wieso wollen gewisse Politiker das mit allen Mitteln? Aktionismus? Beschwichtigung? Affirmation? Streben nach dem allgewaltigen Staat? Eine gewisse totalitäre Tendenz? Wenn's drauf ankommt, klappt leider viel zu wenig, Pannen treten gleich massenhaft auf! Auf eilig einberufenen "Pressekonferenzen" wird nach gehabtem Muster alles in einen einzigen Faktennebel zerquatscht. Und die bestallten Medien machen alle mit. All diese Sprach- und Gesichtserkennungssoftware, die offenbar viel zu schweren Bleiwesten, die viel zu wenig vorhandene Kommunikation mit den Betroffenen und unter Behörden, die ja sowieso an den jeweiligen Landesgrenzen endet (hey, was machen eigentlich die EU-Schnarcher?), ein Geldfluss, der nicht auf Kosten der Allgemeinheit kontrolliert werden sollte (hey, setzt mal eure „Spezialisten“ in Gang!), die „Vorratsdatenspeicherung“, „Ermittler“, die Bescheid wissen und nicht handeln und vieles mehr......, es gilt trotz der in allen Medien beklagten Dauerereichbarkeit per Smartphone viel zu oft ein „Niemand ereichbar“, - es scheint all dies nichts zu nützen, auch wenn viele „Anschläge“ offenbar vereitelt werden konnten (was ja stets auf Jahre hinaus als Erfolg abgefeiert wird..., ohne genaue Fakten zu nennen, - ja klar, „Geheimhaltung“ unter den Unfähigen...). Ob das alles dem Vertrauen in „die Staatsgewalt“ förderlich ist? 

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