Erstaunlich, wie neu für
gewisse Journalisten das Thema „SUV“ zu sein scheint und wie
erfindungsreich sie die Notwendigkeit solcher Kisten verteidigen! (In Talkshows des Wochenendes beobachtet....)Wie
sie sich im luftleeren Raum winden und tapfer von sich geben, was gut
und wünschbar wäre? Wie sie analysieren, dass ein neues Feind- und Zerrbild entstehe..... Und jetzt, der "Klimagipfel". Es ist abzusehen, was dabei heraus kommt. Ein Schelm, was sich etwas dabei denkt! Ist
doch völlig klar, dass diese Kisten viel zu viel Platz und Sprit
brauchen! Nicht erst seit jetzt. Was sollen da Spitzfindigkeiten? Das mit dem Platz, den diese Kisten brauchen, ist doch bei jedem
Parkplatz oder Parkhaus zu besichtigen. Die USA sind ein größeres Land und SUVs stehen dort in einem anderen räumlichen Zusammenhang. Und das mit dem Sprit geben
offenbar ja sogar die großen Autokonzerne zu. Die Verbrauchszahlen sprechen klar für sich. Das
Arbeitsplatzargument? Ob man da das Klimaargument dagegen stellen
sollte? Ob es ein Ausweis von Energiewende ist, wenn man immer noch
massenhaft solche Droschken unter die Leute bringt und dadurch seine
Wirtschaft „füttert“? Ob es wirklich im Ermessen jedes Einzelnen
liegt, sich solche Kisten zu kaufen? Marktwirtschaft rules? Aber wie
lange noch unter solchen Vorzeichen? Auf anderen Gebieten kann man ja
auch nicht einfach machen, was einem gefällt…. Ob es nicht später
sehr viel mehr Arbeitsplätze kostet, wenn man jetzt nicht handelt?
Manager winden sich durch, indem sie betonen, dass es ja nicht klar
zu definieren wäre, was ein SUV ist und was nicht. Nun ja, an
anderer Stelle gibt es auch relativ willkürliche Grenzen. Wieso
nicht hier? Ob diese ständig grinsenden Automanager nicht diverse
Böcke geschossen und völlig falsch geplant haben, wofür sie immer noch fürstlich bezahlt
werden?
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