Problem: Alles, was
staatskritisch ist wird als demokratiekritisch und politisch
unkorrekt aufgefasst und ist verboten. Der zweite Trick: es wird
Populismus unterstellt, wenn man vereinfacht, weil einem als
Privatmensch nicht die Informationen zur Verfügung stehen, wie einem
Profi (mit tausend Assistenten und Zuträgern...)…. Es sollten
sich Einwände schon in ein bestimmtes parteitaktisches und
idiologisches Konzept einpassen, - sonst ist jeder Einwand verboten
und entlarvt. Eine bestimmte Klasse von Leuten gefiel sich doch
darin, um jeden Preis zu kritisieren. Diese Leute scheinen sich
jetzt, unter den besonderen Bedingungen jetzt, zu den Legitimierern
alles Staatlichen geschlagen zu haben. Wobei mir eine gewisse Skepsis
dem Staat gegenüber eigentlich angebracht erscheinen würde: in
Extremfällen gebärdet er sich als schlimmster aller Konzerne,
insbesondere wenn es ans Sparen geht und Aufträge sehr europäisch
auszuschreiben, damit sie an den Billigsten (den
Ausbeuterischsten!!!!) vergeben werden können.
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