Was also können Drogen sein
(ich schließe hier an mein Blog „Drogen 1“ an)? Ein Weg zur
Glückseligkeit? Zur Entgrenzung? Keine Frage, wer mit dieser Sphäre
zu tun hat, sollte mit Drogen auch umgehen können. Niemals sollte so
etwas wie Sucht ins Blickfeld kommen, was bei gewissen Drogen leider
sehr leicht passiert. Männlich/Weiblich? Andere Zusammenführungen, Auflösung von Grenzen? Es ist ein womöglich gefährliches Spiel,
das hier lockt. So viel, zu viele Individuen sind auf diesem Weg
schon abgestürzt. Drohen Gefahren auch aus unerwarteter Ecke? Zum
Beispiel: sind Drogen ein Mittel der Manipulation? Bekannt ist, dass
im zweiten Weltkrieg von den Nazis große Mengen Pervitin (Mittel zur
Steigerung des Duchhaltevermögens und des Wachseins….) eingesetzt
worden sind. Auch ist es ein Mittel des Krieges seit dem Altertum: Wer Drogen genommen hat, zertrümmert in seiner Hemmungslosigkeit gerne einmal dem Mitmenschen den Schädel. Ruhigstellung scheint gerade heute ein adäquates Mittel
der Beeinflussung, die Zukunft mag da noch so manche Überraschungen
bringen. Die Mittel stehen offenbar jedenfalls jetzt schon parat. Wer
auf das eigene Seelenheil aus ist, nimmt automatisch etwas Abstand
von politischen Protesten. Das Allgemeine gerät aus dem Blickfeld
zugunsten der großen Hingabe und dem Aufgehen in einer
Grenzenlosigkeit.
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