Reise durch Wirklichkeiten

Montag, 29. Juli 2024

Between Autumn and Winterbach (Songtext)

BETWEEN AUTUMN AND WINTERBACH Es ist Herbst, die Strandbar ist verlassen und du merkst, mit dem Geld ist nicht zu spassen Nasse Nebel wehen weich zu dir hinüber süße Knebel färben Zukunft immer trüber Ganz umsonst rufen noch nach dir ein paar Schilder wenn du kommst, werben sie für ihre falschen Bilder weit entfernt tönt ein Motor noch die Zukunft nicht verlernt, wie die Lüste treiben in die Brunft. Bessre Tage waren so schnell vorüber keine Frage, der rote Clown wird immer müder sucht den Sinn, hasst den Schirm, den warmen Regen voller Rost ist das Boot, wenn wir ablegen Unter Deck ist die Mannschaft halb entlassen lebt im Dreck und füllt nur fremde volle Kassen ödes Land, schmeckt nach grellen buten Sprüchen baut auf Sand und schwelgt in herben Brüchen In der Nacht fällt die Angst in kalte Träume jemand lacht und löst sich auf in bunte Schäume es ist egal, ob die Worte schöner klingeln tausend mal sah ich mich für Kohle tingeln ohne dich scheint alles ein bisschen schäbig besser es ist schlecht, wie die Balance auf einem Messer ganz allein' in mir kämpft der Kopf mit der Seele greif ins Bein und fahr' mir selbst an die Kehle.....

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