Reise durch Wirklichkeiten

Donnerstag, 25. Juli 2024

Wahrnehmung

Ich erlaube mir eine andere Art der Wahrnehmung, eine andere Wahrnehmung der Wirklichkeit. Dabei gehe ich nicht unbedingt davon aus, was Alltagspolitik, „offizielle“, vom Establishment fabrizierte oder in den Universitäten diskutierte Politik ist, obwohl einen das direkt und indirekt beeinflusst. Ich sehe für mich aber keinen Zwang, mich dazu zu äußern. Dass irgendjemand irgendwas meint, war immer schon so und bedeutet nichts. Was ist daran „problematisch“? „Problematisch“ ist ein problematischer Begriff, der von bestimmter Seite dauernd vorgebracht wird, aber allgemein kaum hinterfragt und eher als modischer Ausdruck vorgebracht wird. Gegenwärtig. Ich will für mich den Mut haben, Dinge auszublenden und mich auf das mir Wesentliche zu konzentrieren. Ich nehme auch den Zwang wahr, Dinge möglichst allgemein zu formulieren, um nicht sofort rechtlich angegangen und attackiert zu werden. Wir leben ja in einem „Rechtsstaat“, oder? Elitäre Figuren geben spitzmündisch ihren Senf (ihre „Meinung“) zum elitären Universitätsdiskurs. Bilden sich etwas auf ihren „Geschmack“ ein. Ich bin oft irritiert und will mich auf keine vorgegebene Seite schlagen, will die Dinge aus verschiedenen Perspektiven deuten. Ich spüre Ambivalenz und Widersprüchlichkeit, als Aufforderung, um mit dem Denken wendig zu bleiben. x x I allow myself a different way of perceiving, a different perception of reality. I don't necessarily assume what is everyday politics, "official politics", manufactured by the establishment or discussed in universities, although this influences you directly and indirectly. But I don't see any obligation to comment on this. The fact that someone means something has always been that way and means nothing. What is “problematic” about that? “Problematic” is a problematic term that is constantly raised by certain quarters, but is generally hardly questioned and is presented more as a fashionable expression. Currently. I want to have the courage to ignore things and concentrate on what is important to me. I also feel compelled to formulate things as generally as possible in order to avoid being immediately legally challenged and attacked. We live in a “rule of law,” right? Elitist figures mischievously give their two cents (their “opinion”) on the elite university discourse. Are conceited about their “taste”. I'm often irritated and don't want to take a given side, I want to interpret things from different perspectives. I sense ambivalence and contradiction as a challenge to remain agile in my thinking.

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