Reise durch Wirklichkeiten

Mittwoch, 9. Januar 2019

Späte Notizen (Text)

Wenn man auf die Kindheit zurück blickt, denkt man: „Wer zum Teufel war das?“
Es zieht sich etwas durch. Was?
Man will in anderen Welten spielen. Tagträumen. Man hat viele Jobs gemacht, um Geld zu verdienen.
Ob man gescheitert ist? Was ist gelungen?
Was bleibt? Ich war nicht gut genug. Jeder, der etwas erreichen will, muss sich verbessern können. Ich konnte das nicht passend
Glück macht keine gute Geschichten, es ist momenthaft, Pointilistisch würde der Kunstmensch sagen....: erst aus der Entfernung sieht man den größeren Zusammenhang
Momente sind sehr schwer zu beschreiben....
Unglück sind richtige Handlungen
Paris, in dieser großen Stadt kann man sich verlieren
wir spiegeln uns im Menschen, sind soziale Wesen
ob das Bedürfnis nach Nähe und Verschmelzung tatsächlich so stark ist? (Sex)
es braucht einen kalten Blick für einen Schriftsteller
Inszenierung wäre Selbstschutz
„Wir lachen und weinen über dieselben Dinge...“
es gilt, sich selbst nicht so ernst nehmen
Etwas traumhaftes
Gleichgültigkeit an sich heran lassen
Die Sinnlosigkeit des Lebens akzeptieren und trotzdem nicht aufgeben
in einer Welt, in der man aufgegeben hat, den Sinn zu sehen
sich ergeben darin, sterben zu müssen, - ohne passiv zu werden

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