Es scheint mir auch eine harte
Trennlinie im Bereich des Alters zwischen den gesellschaftlichen
Schichten zu verlaufen. Wer zu alt für diesen „Arbeitsmarkt“
ist, hat auf diesem „Arbeitsmarkt“ keine Chance, trotz
„Facharbeitermangel“, der ja nur die sogenannte „technische
Intelligenz“ oder „kaufmännische Intelligenz“ zu betreffen
scheint. Er sollte möglichst schnell verrecken und nicht den anderen
(die ja dies Angebot der gegenseitigen Ausspielung so gerne annehmen
und dabei auf einen überall praktizierten Jugendkult zurück greifen
können), „auf der Tasche liegen“, es sei denn, er gehört einer
bestimmten gesellschaftlichen Klasse an, die glaubt, im Einklang mit
einer öffentlich ausgegebenen Idiologie über andere bestimmen zu
sollen. Die aus den Schlachten der Globalisierung hervor gegangenen
Herrenmenschen. Älter werdende Gesellschaft? Drohende Altersarmut?
Iwo…...bis dahin haben wir noch viel verdient. (wer ist überhaupt
„Wir“?) Obdachlosigkeit? Kann man ja noch eine Weile
verdrängen…..Womöglich kann man daran knüpfende Entwicklung
ohnehin nicht so leicht in die Zukunft verlängern. Es könnte ja
noch einiges dazwischen kommen….. auch Klimakatastrophen, die ja
jetzt gerade so in Mode sind. Oder „Künstliche Intelligenzen“,
die ja gerade so gerne gespielt werden. Oder Intelligenzen der jetzt
im Moment existierenden Menschen: Nicht zu unterschätzen…….
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