Was wir nicht ahnten: Das Wort
„Linde“ hat etwas mit „Linderung“ zu tun und könnte darauf
verweisen, dass die Linde als Baum wertvolle Heilmittel liefert. Zum
Beispiel im Frühjahr liefern ihre Knospen, wenn man sie pflückt und
direkt und gemächlich isst, gewisse Schleimstoffe. Das kann unter
anderem bei Erkältungskrankheiten wie etwa Husten ein geeignetes
Mittel sein. Offenbar. Schon die alten Germanen verehrten die Linde als Quell
des Lebens. Die „Dorflinden“ in ihrer heraus gehobenen Position
waren ein Beleg dafür, waren Zeichen und Symbol. Zudem könnte jetzt ein Aufenthalt im Wald gesund
sein, alleine schon weil die Waldluft reich an Terpenen ist. Diese
Stoffe sind dem Immunsystem förderlich. Schon ein Aufenthalt im Wald
in einer Woche kann die Abwehrkräfte des Körpers deutlich steigern.
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