Es mutet mich schon ein
bisschen seltsam an, wenn Geschmäckler (wie sind sie, die "Tester", eigentlich legitimiert, wie viele setzt ein bestimmter Verlag aktuell ein, um damit wie viele Seiten zu "erzeugen"?) Lokale und Gourmet-Essen
testen,
(tun sie das angesichts der obwaltenden Umstände noch? es gibt von diesen "Testern" tatsächlich
zu wenige?, sind die Tester eigentlich (zu) teuer? oder sollen sie demnächst durch KI ersetzt werden, große namhafte Verlage mit Qualitätsruf sparen auch auf der ganzen Linie),
- andere Menschen haben
gar nichts zu essen… Ob
darin eine gewisse Dekadenz zum Ausdruck kommt? Oder
sind diese „Tester“ derart spezialisiert, dass sie tatsächlich stellvertretend für die große ahnungslose Masse kosten können?
„Ist das durch….?", "das könnte schmackhafter sein...etc.“ Die
Art, wie diese Leute sich als bedeutsamen Mittelpunkt der Welt des Geschmacks ausgeben, gefällt mir ganz und gar nicht. Okay,
man soll als „Kunde“ nicht betrogen werden. Wird man aber. Auch
von diesen „Testern“…! „Fressen,
Saufen, Ficken...“ die niederträchtigste aller materialistisch hedonistischen „Religionen“.... eine Weltreligion soll das werden, nach Meinung der fressfesten Globalisierer.....
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