Gottlob! daß ich auf Erden bin
Und Leib und Seele habe;
Ich danke Gott in meinem Sinn
Für diese große Gabe.
Der Leib
ist mir doch herzlich lieb
Trotz seiner Fehl und Mängel
Ich nehme gern mit ihm vorlieb
Und neide keinen Engel.
Trotz seiner Fehl und Mängel
Ich nehme gern mit ihm vorlieb
Und neide keinen Engel.
Ich küsse
gern mein braunes Weib
Und meine lieben Kinder,
Und das tut wahrlich doch mein Leib,
Und mir ist es gesünder,
Und meine lieben Kinder,
Und das tut wahrlich doch mein Leib,
Und mir ist es gesünder,
Als wenn
ich mit Philosophie
Die Seele mir verdürbe,
Denn ein klein wenig Not macht sie,
Die liebe Weisheit, mürbe.
Die Seele mir verdürbe,
Denn ein klein wenig Not macht sie,
Die liebe Weisheit, mürbe.
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