Ein Durchgang durch Realitäten aus meiner Sicht - Blog von Ulrich Bauer (Ergänzt ubpage.de)
Dienstag, 24. April 2018
Leute (1)
Ich
mag keine Leute, die glauben, ihre psychischen Defizite und ihren
Willen zur Dominanz an Anderen ausleben zu müssen. Die hinterlistig sind
und Mobbing betreiben, um einem von vorne ins Gesicht zu lächeln und
hintenrum zu hetzen. Die wirtschaftlich Abhängige treffen wollen,
weil sie sie für undurchdringlich oder stark halten (was eine
Bedrohung ihrer eigenen Position bedeuten könnte). Die ihrer Peergroup
fortwährend ihre Identität bestätigen müssen durch hierarchische
Verhältnisse). Die sich die Lüge zu eigen gemacht haben und sie so
vollkommen internalisiert haben, dass sie sie für sich selbst als
normal definiert haben. Die auf jede Infragestellung allergisch
reagieren, wenn sie nicht im von der Peergroup definierten Ton
gehalten ist. Die sich die Definitionsgewalt darüber einbilden, was
tolerant sein könnte. Die einseitige Geschmäcklerei und persönliche
Vorteilsnahmen bis zur Korruption als „Engagement“ verkaufen. Die
sich in ihre Obsessionen (gemeinsam) reinsteigern und das immer
wieder im gegenseitigen Versichern ihrer Gemeinsamkeiten bestärken
müssen. Karriereschleicher, die über Leichen gehen, und das nach
außen als besonders „geschmäcklerische“ Kultur verkaufen
wollen. Die dieses „Eine-Hand-wäscht-die andere“ nicht nur
zu ihrer zweiten, sondern zu ihrer ersten Natur gemacht haben.
Die keinerlei Charakter haben, sondern anpasserische Geschäftemacher
sind, die über die ihnen nicht genehmen Menschen abkotzen. Die alle
anderen im Grunde für Idioten halten. Die teilnehmen am Strom der
selbsternannten Wichtigkeiten. Sich und sein Selbstverständnis
darstellen. Nach allen Seiten gesprächsbereit (bei ihnen heißt das oft:
korrumpierbar) sein.
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