Ein Durchgang durch Realitäten aus meiner Sicht - Blog von Ulrich Bauer (Ergänzt ubpage.de)
Mittwoch, 18. Dezember 2024
Wahlkampf
Peinlich finde ich das! Da werden Pseudo Verballhornungen eines Vornamens vorgebracht und nicht finanzierte Versprechen gemacht. Da macht man sich mit populistischen Formulierungen an „die Leute“ ran, pflegt verklärend den Sprachgebrauch der vergangenen Jahrhunderte und hofft so, sich an eine „Zielgruppe“ ran zu wanzen. Ein Knollenmännlein eilt über die Bildfläche und gibt sich wichtig. Ein Sonnyboy des Politbetriebs macht dazu ein bedenkliches Gesicht und es werden allerlei Meinungsvertreter in Maßanzügen ins Rennen geschickt, die sich selbst in seltsamen Posen gefallen und das auch noch populistisch volkstümlich „rüberbringen“. Mit großen Ernst werden genau die Phrasen vertreten, die zu erwarten waren. Der Wahlkampf ist eröffnet und das leitende Personal blamiert sich, jeder halt so gut, wie er (sie) kann. Das ist armselig und lässt mich ein bisschen traurig zurück. Von denen soll ich vertreten werden? Ob das Demokratie ist? Na gut, besser, als nur einen Kandidaten zur Auswahl zu haben. Das soll es in gewissen Autokratien ja auch geben. Ob das aber unser „Anspruch“ ist/sein kann? Die spielen flott mal mit Zahlen herum: hier ein paar Millionen Euro mehr, dort ein paar weniger. Milliarden hier und da. Wir stehen verwundert vis a vis. Peinlich finde ich das! Da werden Pseudo Verballhornungen eines Vornamens vorgebracht und nicht finanzierte Versprechen gemacht. Da macht man sich mit populistischen Formulierungen an „die Leute“ ran, pflegt den Sprachgebrauch des vergangenen Jahrhunderts und hofft so, sich an eine „Zielgruppe“ ran zu wanzen.
Ein Knollenmännlein eilt über die Bildfläche und gibt sich wichtig. Ein Sonnyboy des Politbetrieb macht dazu ein bedenkliches Gesicht, gibt verwirrende Erklärungen ab und es werden allerlei Meinungsvertreter in Maßanzügen ins Rennen geschickt, die sich selbst in seltsamen Posen gefallen und das auch noch populistisch volkstümlich „rüberbringen“. Mit großen Ernst werden genau die Phrasen vertreten, die zu erwarten waren. Der Wahlkampf ist eröffnet und das leitende Personal blamiert sich, jeder halt so gut, wie er (sie) kann. Das ist armselig und lässt mich ein bisschen traurig zurück. Von denen soll ich vertreten werden? Ob das Demokratie ist? Na gut, besser, als nur einen Kandidaten zur Auswahl zu haben. Das soll es in gewissen Autokratien ja auch geben. Ob das aber unser „Anspruch“ ist/sein kann? Die spielen flott mal mit Zahlen herum: hier ein paar Millionen Euro mehr, dort ein paar weniger. Milliarden hier und da. Wir stehen verwundert vis a vis.
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