Crispr! Das neue
Zauberwort. Ob damit die neue Welt geschaffen werden soll? Was ist
Crispr überhaupt? Es ist - eine Gentechnologie. Damit können
Forscher präzise und kostengünstig Gene verändern - also
Bausteine des Lebens. Wie mit einer Word-Copy-Paste-Cut-Software
können damit Gene nach vorgegebenen Bauplänen verändert werden. Und zwar innerhalb einer einzigen Person, in deren Gene kein anderes Gen von außen eingepflanzt werden muss. Das Leben verlängern. Gedanken teilen. Pflanzen schaffen, die nicht
mehr krank oder von „Schädlingen“ befallen werden, die mit
Parasiten fertig werden oder mit dem Klimawandel. Menschliche
Krankheiten entschärfen: Alzheimer, Krebs, Mukoviszidose usw. Zika
-Virus bekämpfen.... Menschen optimieren? Das alles soll möglich
werden.
Eine synthetische, von Menschen geschaffene Biologie steht dadurch ins Haus. Wer kontrolliert Organismen, die beispielsweise Biotreibstoffe produzieren können? Das Know How dazu ist längst von Silicon Valley aus unterwegs in den Laboren dieser Welt, die Technik dazu ist ja verblüffend einfach.... und billig. Labore arbeiten damit an neuen Lebewesen. Wo ist die Grenze? Wenn es in Hände kommt, die böse Sachen damit machen können? Wenn eine solche Genkonstruktion einmal draußen in der Welt ist, kann sie nicht mehr zurückgeholt werden und pflanzt sich immer weiter fort. Ob wir mehr darüber diskutieren sollten? Ob das auch etwas für den vergangenen Bundestagswahlkampf gewesen wäre? Was das alles mit „Verantwortung“ zu tun hat? Ob das zu regulieren wäre? Und von wem? Von Politikern und Ethikern? Ob das im Interesse eines wissenschaftlichen Fortschritts läge? Oder eines gesellschaftlichen? Wer hat darüber zu bestimmen? Mit welcher Sanktionskraft? Ob Forscher letztenendes dafür verantwortlich sind, was sie tun? Oder ob sie in der Mehrheit dem alten totalitär-faschistischen Prinzip gehorchen, das auch unsere Industriegesellschaft zu dominieren scheint: "Wenn ich's nicht mache, macht es ein anderer"? Bisher schon verändern gewisse Labore in gewissen Ländern auf diese Weise das Leben. Ob Pflanzen, die mit Crispr erzeugt worden sind, immer gentechnisch manipuliert worden sind und deswegen abzulehnen sind? Oder ob sie, weil das Gen ja "in der Familie bleibt", eher einer Züchtung ähneln? Was wäre überhaupt sinnvoll und anzustreben? Welche Vorstellungen haben wir von unserer Zukunft überhaupt? Vor hundert Jahren gab es keine Kernenergie, kein Fernsehen, keine Autos, keine Computer oder Smartphones. Aber auch kein Penecelin und vieles andere auch nicht. Die Welt war eine andere. Wie die Menschen damals in die Zukunft geblickt haben, in der wir heute leben? Warum sollten wir eigentlich mit Weiterentwicklungen aufhören?
Eine synthetische, von Menschen geschaffene Biologie steht dadurch ins Haus. Wer kontrolliert Organismen, die beispielsweise Biotreibstoffe produzieren können? Das Know How dazu ist längst von Silicon Valley aus unterwegs in den Laboren dieser Welt, die Technik dazu ist ja verblüffend einfach.... und billig. Labore arbeiten damit an neuen Lebewesen. Wo ist die Grenze? Wenn es in Hände kommt, die böse Sachen damit machen können? Wenn eine solche Genkonstruktion einmal draußen in der Welt ist, kann sie nicht mehr zurückgeholt werden und pflanzt sich immer weiter fort. Ob wir mehr darüber diskutieren sollten? Ob das auch etwas für den vergangenen Bundestagswahlkampf gewesen wäre? Was das alles mit „Verantwortung“ zu tun hat? Ob das zu regulieren wäre? Und von wem? Von Politikern und Ethikern? Ob das im Interesse eines wissenschaftlichen Fortschritts läge? Oder eines gesellschaftlichen? Wer hat darüber zu bestimmen? Mit welcher Sanktionskraft? Ob Forscher letztenendes dafür verantwortlich sind, was sie tun? Oder ob sie in der Mehrheit dem alten totalitär-faschistischen Prinzip gehorchen, das auch unsere Industriegesellschaft zu dominieren scheint: "Wenn ich's nicht mache, macht es ein anderer"? Bisher schon verändern gewisse Labore in gewissen Ländern auf diese Weise das Leben. Ob Pflanzen, die mit Crispr erzeugt worden sind, immer gentechnisch manipuliert worden sind und deswegen abzulehnen sind? Oder ob sie, weil das Gen ja "in der Familie bleibt", eher einer Züchtung ähneln? Was wäre überhaupt sinnvoll und anzustreben? Welche Vorstellungen haben wir von unserer Zukunft überhaupt? Vor hundert Jahren gab es keine Kernenergie, kein Fernsehen, keine Autos, keine Computer oder Smartphones. Aber auch kein Penecelin und vieles andere auch nicht. Die Welt war eine andere. Wie die Menschen damals in die Zukunft geblickt haben, in der wir heute leben? Warum sollten wir eigentlich mit Weiterentwicklungen aufhören?
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