Jetzt stürmen Bilder von Weihnachten auf uns ein. Überlagert werden sie in Mitteleuropa von Corona-Ängsten. Jetzt wollte doch der Handel seine großen Weihnachtsgeschäfte machen….: Und schon wieder ist nichts! Der Glaube an die Machbarkeit der Dinge und Formbarkeit der Wirklichkeit hat Kratzer bekommen. Und dazwischen poppen lustig allerlei irgendwie erzeugte Bilder auf und nieder. Woher kommen die? In welchem Interesse stürmen sie permanent auf uns ein? Es sollen (noch schnell vor Weihnachten!) Artikel verkauft werden, Verträge abgeschlossen und teure Vereinbarungen getroffen werden. Damit die Wirtschaft „läuft“, bevor sie womöglich wieder in einem Lockdown versinkt. Zusätzlich glauben Handel und Industrie, das Konsumverhalten durch peinliche („wissenschaftliche“ Erhebungen haben bewiesen: es wird kaum etwas gespart, der Verbraucher wird durch allerlei Tricks übers Ohr gehauen...) Rabattaktionen anstacheln zu müssen. Werbung prasselt auf uns ein. Werbung verfälscht die Wirklichkeit, verbreitet Lügen und „Fake News“. Sie bringt „Verbraucher“ dazu, dass sie sich freiwillig unterwerfen unters Diktat des Konsums, nicht mit den rabiaten Mitteln der mittlerweile bekannten Diktaturen, die sich ihre Menschen nach Belieben zu formen scheinen. Der Mensch scheint halt dressierbar, sozialisierbar und programmierbar zu sein, egal, was die Freitheitsidiologien sagen. Und die Bilder sind hierzulande die große Manipulationsmaschine, die den Zusammenhang hier stützen.
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