Ein Durchgang durch Realitäten aus meiner Sicht - Blog von Ulrich Bauer (Ergänzt ubpage.de)
Donnerstag, 6. Juni 2024
Meine Blogs
Meine Blogs wollen der Schirm, der Screen und, der Radar der Information sein, die uns zunehmend in verschiedenen Formen umschwirrt und sich uns aufdrängt. Sie wollen das vermischen mit dem Persönlichen, dass sich unter anderem auch in meiner hier ausgeschriebenen Musik äußert. Dieser multimediale Schirm funktioniert wie mein Gehirn: Überprüfung und journalistische Verifizierung ist dabei allzu oft nicht möglich. Außerdem versuche ich, bestimmte Themen zu vermeiden: einfach, weil ich mich in ihnen unsicher fühle. Zudem vermeide ich möglichst Namen, weil ich die juristische Folgen fürchte. In allem sind wir ausgeliefert, sind auf das Gebotene angewiesen, suchen uns heraus, wählen etwas, deuten es nach unseren Möglichkeiten.
Wie etwas wirklich ist?: Wer weiß? Es kommt auf die Perspektive an. Ich versuche nach Möglichkeit zu vermeiden: das Einzelne, Konkrete, weil so etwas sofortige rechtliche Schritte gegen mich nach sich ziehen würde. Weil mir dies oft auch unwichtig und als unnötige Aufwertung des Aktuellen auf Kosten des Allgemeinen erscheint. Meine Gedanken, meine Gefühle, meine (subjektiven) Erfahrungen und Erlebnisse sind dabei unbedingte Ausgangsposition, - meistens nicht an dem Zeitgeist oder dem Aktuellen orientiert, - die ich in eine möglichst kompakte Form ohne Wahrheitsanspruch bringen will. Der genuine Journalismus praktiziert etwas anderes, das sich deutlich davon unterscheidet, was ich hier vorführen will.
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My blogs want to be the umbrella, the screen and the radar of the information that is increasingly buzzing around us in various forms and is being forced upon us. This umbrella works like my brain: checking and journalistic verification is all too often not possible. Also, I try to avoid certain topics: simply because I feel insecure about them. I also avoid names as much as possible because I fear the legal consequences. We are at the mercy of everything, relying on what is offered, looking out, choosing something, interpreting it according to our possibilities.
How something really is?: Who knows? It depends on the perspective. I try to avoid as far as possible: the individual, concrete, because something like that would result in immediate legal action against me. Because this often seems unimportant to me and an unnecessary upgrading of the current at the expense of the general. My thoughts, my feelings, my (subjective) experiences are an absolute starting point - usually not oriented to the zeitgeist or the current situation - which I want to bring into a form that is as compact as possible without claiming to be true. Genuine journalism practices something different, which is quite different from what I want to present here.
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